Tinnitus Klinik Dr. Hesse – stationär
In unserer Klinik behandeln wir stationär Patientinnen und Patienten, die unter quälenden Ohrgeräuschen oder Tinnitus, Geräuschüberempfindlichkeit (Hyperakusis), Kommunikationsbeeinträchtigungen und allen Formen von Gleichgewichtsstörungen leiden.
Aufbauend auf eine fundierte Diagnostik des kompletten Hör- und Gleichgewichtsorgans mit allen Möglichkeiten moderner neurootologischer Diagnostik wird dabei die spezifische Kompetenz zur Therapie des Hör- und Gleichgewichtsorgans mit psychosomatischen Behandlungsansätzen verzahnt. Der Patient wird so individuell und in seiner Komplexität, d.h. nicht „nur Ohr-” oder „nur Seele-”bezogen behandelt.
Diagnostik und Behandlung stehen dabei auf höchstem wissenschaftlichem Niveau und spiegeln auch eigene Forschungsansätze wider. Die langjährige Tradition der Behandlung des Tinnitus sowie von Hör- und Gleichgewichtsstörungen wird durch ihren Begründer, Prof. Dr. med. Gerhard Hesse, und sein Team fortgesetzt und konsequent weiter entwickelt.
Ambulante Behandlung
In unserem auf die Erfassung des Hören- und des Gleichgewichtes ausgelegten „Ohr- und Hörinstitutes Hesse(n)” untersuchen wir Menschen mit dem Symptom Tinnitus, Hyperakusis und Gleichgewichtsstörungen.
Dabei können die gesamte Hörbahn und die Funktionen des Gleichgewichtsorganes und seiner Verarbeitung mit modernster Technologie und psychosomatischer Kompetenz weitestgehend untersucht werden.
Nachsorgetreffen am 17.05.25
Programm:
10.00 Uhr bis 12.00 Uhr - Workshops (bitte anmelden):
- Herr Dr. Schaaf
- Frau Beyrau
- Frau Gehrmann/Frau Thiele zu Hyperakusis
12.00 Uhr bis 14.00 Uhr - Mittagspause
Vorträge im BAC Theater (in den Siepen 6, 34454 Bad Arolsen)
14.00 Uhr bis 14.30 Uhr - Prof. Dr. med. G. Hesse: Schwerhörigkeit als Risikofaktor für Demenz und chronischen Tinnitus
14.30 Uhr bis 15.30 - Kaffeepause
15.30 Uhr bis 16.15 Uhr - Dr. med. Y. Fischer: Hyperakusis – wenn alles zu laut ist
ab 16.15 Uhr - Diskussion und Fragestunde
Das Treffen ist ein Angebot an unsere ehemaligen, aktuellen und zukünftigen Patienten als Nachsorge, Auffrischung und Orientierung.
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